Immer wieder gibt es Menschen, die jung von uns gehen. Sie sind die, die wir besonders bedauern. Sie sind die, deren Tod uns besonders schwer trifft. Und berührt – denn er zeigt die Vergänglichkeit viel zu deutlich. Auch alten Menschen wünscht man denTod nicht. Doch bei ihnen findet man Trost in der Vorstellung, dass sie ein langes Leben hinter sich haben. Bei jungen Menschen – und jung ist hier relativ und meint meist: jünger als man selbst – ist dieser Trost nicht da. Ganz im Gegenteil. Er wird ersetzt durch den Schock, dass so etwas möglich ist.
Aus meiner Sicht besonders schlimm ist es dann, wenn der Tod wirklich zu früh kommt. Was das aus energetischer Sicht bedeutet, das versuche ich Ihnen hier näher zu bringen.
Der Prozess
Das Sterben ist ein Prozess. Es ist kein Zeitpunkt, kein Moment, sondern gleicht vielmehr einer Reise der Seele, die mit der Aufbruchsstimmung beginnt. Jede Seele beginnt die Reise ins Danach, weil sie dazu bereit ist. Sie macht sich langsam bereit, pakct die Koffer – und nicht jeder Mensch zeigt dabei Sypmtome. Manche Seelen ziehen sich still und leise zurück. Und dann fahren sie zum Flughafen und warten dort darauf abgeholt zu werden.
Zu früh
Manche Menschen sind früher dort als andere, das ist wie im echten Leben auch. Wie wenn jemand auf den letzten Drücker noch schnell zum Gate rennt, während andere drei Stunden vor Abflug schon dort waren.
Manches Mal aber sitzen Menschen schon Tage vor Abflug dort – zumindest, wenn es um das Sterben geht. Die Gründe dafür sind unterschiedlich und würden hier zu weit führen.
Aber die Menschen merken es – auch wenn sie es nicht einordnen können. Es sind diese armen Seelen, deren Tod zu früh kommt und gleichzeitig viel zu lange dauern. Wenn Sie das schon erlebt haben, wissen Sie was ich meine.
Diese Menschen sitzen an einem Gate, das von niemandem bedient wird. Sie freuen sich besonders über Hilfe. Denn die Zeit am Gate alleine zu verbringen ist nicht schön. Und vielleicht kann man ja auf einen besseren Flieger umgebucht werden. In jedem Fall sind sie die verletzlichen Seelen und sollte nicht alleine sein.
Was man tun kann?
In so einem Fall hilft es aus reinem Herzen zu beten. Nicht um den Tod, sondern für Schutz und Hilfe. Man wendet sich an Gott oder Metadron.
Und wenn das nicht hilft, dann sprechen Sie mich an. Ich bin eine erfahrene Reisebegleitung für die Seele und kann sie erreichen, wo auch immer sie ist.