Armut und Gier – wie man die Fülle wiederfindet

All die Probleme dieser Welt entstehen aufgrund von Gier – und derzeit, wo das Böse mt allen Mitteln zu erstarken versucht, trifft es viele. Am einfachsten erkennt man Armut und Gier beim Thema Geld. Armut aber hat viele Gesichter: man kann arm an Zeit, Geld, Mitgefühl, Wärme, Liebe, Herzensbeziehungen und Werten sein. Doch jeder Armut liegt die Gier zugrunde. In diesem Artikel will ich beleuchten, wie die Gier mancher vielen zusetzt und was jeder selber tun kann, um ein Leben an Fülle zu gestalten. Denn Fülle ist unser Geburtsrecht, der natürlichste aller Zustände. 

Von Herrschern und Beherrschten

Schon immer hatten Herrschende grosse Paläste, viele Ländereien und Reichtümer.  Solange sie sie weise verwalteten und nutzten war alles gut. Alles für alle. Dann aber kam die Gier dazu. Man musste auf einmal ganz viel für sich haben und für alle, die nach einem kommen (auf diesen Punkt gehe ich später noch genauer ein). Aber vor allem musste man Dinge haben, die weit über das natürliche Grundgefühl hinausgehen. 

Gier macht immer arm. Denn egal, was man hat, man hat nie genug. 

Gier ist ein Gefühl der Knappheit – man denkt, dass man alles haben muss, alles braucht. Gier macht unbändig. Und diese Gier führte dazu, dass sie sich Geld und Hilfe erkauften – von jenen, die mehr hatten, aber nicht immer reiner Gesinnung waren. Edelmut und Tugenden haben keinen Platz wenn Geld alleine die Welt regiert. Und so geschah es, dass die Spirale der Gier den Segen aller weit nach unten schraubte. Auf einmal entstand Knappheit, entstanden Eliten, entstanden Seiten. 

Und Armut und Gier übertrugen sich von einer Generation auf die nächste.

Ratten, Gier und Zauberei

Wenn man Knappheit erfährt, dann ist das traumatisch. Krieg, Hungersnöte, Zeiten echter Knappheit prägen sich so tief ein, dass sogar noch weitere Generationen davon betroffen sind. Das weiss man aus Erfahrung und konnte es anhand von Studien mit Ratten belegen. Die Ratten, denen das Essen vorenhtalten wurde, hatten genetische Defekte, also Zelldefekte. Aber auch ihr Verhalten änderte sich – und zwar wurden bestimmte Gene im Körper nicht mehr aktiviert. Das nennt man Epigenetik – sie steuert, welche Gene wann gespielt werden. Und diese Abweichungen vom Naturzustand wurden auch an die nächste Generation übertragen, was bei diesen Ratten zur Gier führte, obwohl sie alles hatten. 

Menschen sind keine Ratten?

Sind wir nicht, aber die Nachkriegszeit hat mi sich Fettleibigkeit und Völlerei gebracht – in einer Generaton, die den Kriegsnöten nicht mehr ausgesetzt war. Epigenetik, oder Veranlagung, wie man im Sprachgebrauch sagt. 

Das Gute an der Epigeneitk ist, dass man sie sehr einfach, sehr schnell selber verändern kann. Sie haben das schon selbst erlebt. Wenn jemand der einzig Schlanke in einer Familie ist, hat er nciht die guten Gene, sondern seine Entscheidungen, und vor allem seine Emotionen, haben dazu geführt, dass seine Epigenetik sich verändert hat. Er ist jetzt ein mensch mti inem guten Stoffwechsel oder einem gesunden Essverhalten. 

Armut oder Fülle

Armut, Kargheit, Not – all as sind unatürliche Zustände, di nicht sein müssten. Es ist genug für alle da – wenn man nur genau hinsieht. Aber Gier sieht nicht hin, sie hortet. Sie zerstört. Und auf einmal werden Nahrungsmittel verbrannt, während Menschen hungern. Gibt es Vorschriften, dass man Essen als Bäckereimitarbeiter nicht einfach so mitnehmen darf, sondern es entsorgen muss, sprich: wegwerfen! Wer anders handelt, verliert den Job. Auf einmal scheint es okay, dass man alles für sich behält, dass man Müll in anderen Ländern entsorgt, dass man Wasser knapp macht und vergiftet. 

All die Probleme sind Ausdruck der Gier. Der Gier, die Menschen dazu führt, so viel anzuhäufen, dass sie damit das Staatsdefizit eines europaischen Staates ausgleichen könnten. Für wen? Die Nachwelt? Die Enkelkinder? 

Fülle ist das Geburtsrecht

Mutter Erde ist diejenige, de Fülle als Geburtsrecht jedem ihrer Kinder in die Wiege legt. Doch sie weiss auch, dass Kinder manchmal über das Ziel hinaus schiessen. Im Moment gibt es so viel Armut und so viel Gier wie nie zuvor. Um wieder zu einem gesunden Gleichgewicht zu finden, ist es wichtig, sich an Mutter Erde zu wenden. Man kann sie um Hilfe bitten, wenn fehlt, was die Seele braucht. man kann sie um Hilfe bitten, wenn man hungert, dürstet. Man kann sie um Hilfe bitten, wenn man keine Blance mehr findet – nicht mehr weiss, was man braucht und was zu viel und was zu wenig ist. 

Mutter Erde weiss es. Ihr Bote ist die Schildkröte. Also sprechen sie mit ihr.

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